Wie können wir Sexualität, Beziehung und Lebenssinn in eine für unser Leben stimmige Balance bringen?
- Immer wieder zeigt die Statistik meiner Texte, dass Beiträge über Sexualität drei- bis viermal so häufig gelesen werden wie andere Themen. Offenbar besteht hier ein besonderer Informationshunger. Gleichzeitig schilderte mir kürzlich eine Coaching-Klientin zwei frühere Beziehungen, die gegensätzlicher kaum sein könnten:
- In der erstenPartnerschaft loderten Leidenschaft und Anziehung dauerhaft, doch das Zusammensein folgte einem schmerzhaften On-Off-Muster.
- In der zweiten Partnerschaft herrschten Harmonie und Verlässlichkeit, die erotische Spannung jedoch versiegte vollständig.
Beide Erfahrungen hinterließen Ratlosigkeit darüber, wie sich Sexualität, Beziehung und Lebenszufriedenheit in ein gesundes Gleichgewicht bringen lassen.
- In diesem Fall konnten wir herausarbeiten, dass es für die Klientin hilfreich sein könnte, nicht dezidiert nach einer polyamoren Beziehung, aber nach einem Partner zu suchen, der dafür als Entwicklungsmöglichkeit eine Offenheit hat, für die Klientin hilfreich sein könnte. Dieser Schluss ergab sich aufgrund anderer Erlebensaspekte, auf die ich hier jetzt nicht näher eingehe.
Die beiden Erfahrungen verdeutlichen, dass sexuelle Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit keineswegs immer im Gleichschritt verlaufen. In Einzelfällen wirken sie sogar gegensätzlich:
- Turbulenz kann Lust befeuern, während ausgeprägte Harmonie den erotischen Reiz mindern kann.
Dennoch bleibt das nicht der typische Verlauf, denn im Durchschnitt korrelieren sexuelle Zufriedenheit, Beziehungszufriedenheit und übrigens auch Lebenszufriedenheit recht deutlich miteinander. Gerade deshalb lohnt sich der Blick auf mögliche Diskrepanzen – sie erlauben uns, Feinmechanismen des Wohlbefindens besser zu verstehen. Genau darum geht es im vorliegenden Artikel:
- Welche Schlüsse lassen sich aus solchen Abweichungen ziehen und wie können wir das Wissen praktisch nutzen?
Sollten Sie darüber hinaus vertieft an Ihrer eigenen Sexualität oder an Ihrer sexuellen Zufriedenheit arbeiten wollen, finden Sie am Ende des Textes einige Videoempfehlungen, die grundlegende Übungen und Denkanstöße bieten:
- Sexualpraktiken und sexuelle Anziehung
- Sex und Liebe: Wie hängen sie zusammen?
- Sexuelle Orientierung verstehen
- Wege zur sexuellen Kompatibilität
Diese Videos sind allerdings sehr ausführlich. Sie lohnen sich für Sie dann, wenn Sie sich wirklich tiefgreifend mit diesen Themen auseinandersetzen wollen.
Sexuelle Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit
Die Psychologie romantischer Beziehungen geht traditionell davon aus, dass sexuelle Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit eng gekoppelt sind, was wiederum auf die globale Lebenszufriedenheit abstrahlt.
Meta-analytische Übersichten zeigen, dass sexuelle Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit in Langzeitpartnerschaften sehr hoch korrelieren und meist gemeinsam verlaufen – ein Befund, der seit den ersten großen Längsschnittstudien stabil bleibt. Im 8-Wellen-Panel von 207 frisch verheirateten Paaren sagten beide Variablen ihre gegenseitige Entwicklung sogar wechselseitig vorher:
- Höhere Ehezufriedenheit sagte positivere Veränderungen in der sexuellen Zufriedenheit voraus und höhere sexuelle Zufriedenheit … sagte positivere Veränderungen in der Ehezufriedenheit voraus.
Auch in einer Studie mit 12-tägiger Tagebuchführung von 287 Ehepartnern wurde dieser Effekt bestätigt – er verstärkte sich bei Stress.
Ebenso steht die sexuelle Zufriedenheit in positivem Zusammenhang mit der allgemeinen Lebenszufriedenheit:
In einer deutschen Studie mit über 5.000 Personen wurde beobachtet, dass erhöhte sexuelle Aktivität und sexuelle Zufriedenheit mit steigendem Lebensglück einhergingen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27757732/
Weitere Studien zeigen, dass im Durchschnitt ebenfalls die Beziehungszufriedenheit mit der Lebenszufriedenheit positiv korreliert ist.
Konkordanz ist damit die statistische Norm.
Doch in jeder Stichprobe finden sich Minderheiten, bei denen die Zufriedenheiten auseinanderlaufen oder sich gar gegenläufig entwickeln können.
Nicht alles lässt sich über einen Kamm scheren, und gerade Abweichungen von Durchschnitt sind oft besonders interessant. Nicht selten können wir aus ihnen auch lernen. Genau diesen Aspekten gehe ich im Folgenden in meinem Artikel nach.
„Happy-Sexless“ – stabile Liebe trotz erotischer Flaute
Ältere Langzeitpaare
In Štulhofer und KOlleg:innen gaben 677 Männer und Frauen (60–75 J.) aus vier europäischen Ländern an, seit Jahren kaum noch Sex zu haben – und dennoch ausgesprochen zufrieden mit ihrer Beziehung zu sein:
- Tatsächlich berichten ältere Erwachsene von hoher Beziehungszufriedenheit trotz sexueller Inaktivität
Emotionale Nähe, gemeinsamer Lebensweg und nicht-sexuelle Zärtlichkeit (Kuscheln etc.) können den Verlust von Sexualität kompensieren.
Mittlere Lebensphase
Johnson und Kolleg:innen untersuchten 2 101 deutsche Paare. Die Latent-Profile-Analyse entdeckte ein Cluster, das nahezu sexlos lebte (< 1×/Monat), aber höchste Werte in Zuneigung und Konfliktarmut erreichte.
Auch hier wird deutlich, dass gute Kameradschaft manche Erotik dauerhaft ersetzen kann.
LGBT-Paare
Clark und Lefkowitz befragten 336 (überwiegend LGBTQ+) Erwachsene. Das Cluster „Zuneigungsorientiert“ vereinte eine ausgeprägte Beziehungszufriedenheit trotz eher geringer sexueller Aktivitäten.
Auch im LGBT-Bereihc wird also deutlich, dass hohe Beziehungszufriedenheit auch ohne ausgeprägte sexuelle Aktivitäten miteinander erreichbar ist.
Übrigens korreliert dabei die Häufigkeit von Sex typischerweise nach empirischen Befunde stark mit der sexuellen Zufriedenheit. Hintergrund ist, dass wir dazu neigen, als positiv erlebte Aktivitäten häufiger zu wiederholen als als neutral oder negativ erlebte Aktivitäten.
Ressourcen, die sexuelle Unzufriedenheit puffern
Die Übersichtsarbeit von Bigras und Kolleg:innen kommt zu dem Ergebnis, dass ritualisierte Zärtlichkeit, Humor, geteilte Spiritualität und Sinn-Aktivitäten das gemeinsame Wohlbefinden älterer Paare auch jenseits von Sexualität verbessern.
Viel Lust, wenig Beziehungsglück?
Vielfältige Praktiken, mäßige Paarqualität
Die bereits erwähnte Studie von Clark und Lefkowitz identifizierte außerdem ein Cluster „Umfassende körperliche Aktivitäten“, welches die meisten Sexualpraktiken und die höchste sexuelle Zufriedenheit verzeichnete, aber nur Durchschnittswerte in der Beziehungsqualität erreichte. Dies weist darauf hin, dass die Maximierung sexueller Lust sich nicht notwendigerweise generalisiert auf die Beziehungsqualität bei allen Paaren auswirken muss.
On-/Off-Beziehungen
Bei 792 jungen Erwachsenen ermittelten Halpern-Meekin und Kolleg:innen, dass On-Off-Beziehungen ohe Leidensschaft beim Versöhnungssex erleben können. Dennoch sind solche Beziehungen aber insgesamt belastend.
Versöhnungssex liefert kurzfristig starke Lust, ohne strukturelle Konflikte zu lösen – eine temporäre, aber deutliche Diskordanz.
Sex zur Ablenkung von Belastung
Kool und Kolleg:innenanalysierten 63 Frauen mit Fibromyalgie. Cluster 3 zeigte hohe sexuelle Zufriedenheit aber signifikant niedrige eheliche Zufriedenheit. Die Autor:innen deuteten hier den Sex als strategiebewusstes Mood-Management trotz belasteter Alltagsdynamik . Wird Sex als Coping-Tool eingesetzt, kann es durch die Lust von Schmerzen seelischer oder körperlicher Art ablenken, braucht aber deshalb nicht partnerschaftliche Defizite heilen
Sex als Faktor einer fragilen Balance
Jones und Lucero Jones beschreiben ein „Sex-positives/beziehungsbelastetes Cluster“: Häufiger, befriedigender Sex ersetzt (zumindest temporär) fehlende Einigkeit über Alltagsziele, wodurch eine (fragile) Balance aus Lust und Unzufriedenheit entsteht.
„Sinn als dominanter Faktor der Lebenszufriedenheit
Von Humboldt und Kolleg:innenextrahierten ein Cluster mit höchster Lebenszufriedenheit und intensiver Spiritualität, obwohl die Sexualzufriedenheit deutlich unterdurchschnittlich blieb.
Regan und Kolleg:innen fanden unter 1 876 verheirateten Erwachsenen ein Profil, das trotz niedriger Ehezufriedenheit dank Freundschaftsnetzwerken normal hohe Lebenszufriedenheit bewahrte.
Damit zeigt sich eine weitere Achse der Diskordanz:
- Hohes Lebensglück kann selbst bei Defiziten in Liebe oder Erotik erreicht werden, eben getragen durch andere Sinn- und Sozialstrukturen.
- Zwar sind im Durchschnitt Personen in unglücklichen Beziehungen auch allgemein unglücklicher, aber selbst dies braucht nicht der Fall zu sein.
- Selbst wenn wir in einer unglücklichen Beziehung sind und uns nicht trennen möchten, können wir hohe Lebenszufriedenheit erreichen.
Bilanz
Konkordanz bleibt der Regelfall; doch drei Diskordanz-Muster sind zuverlässig belegt:
- Glücklich-Sexlos – emotionale Nähe ersetzt Erotik, sodass die Beziehungszufriedenheit hoch ist, auch wenn die sexuelle Zufriedenheit gering ist.
- Lustvoll-weniger Nähe – Lust kompensiert Intimitätsmängel nicht unbedingt, sodass die Beziehungszufriedenheit der sexuellen Zufriedenheit hinterherhinkt.
- Sinn im anderen Leben: Sinn im eigenen Alltag macht geringe Beziehungszufriedenheit und geringe sexuelle Zufriedenheit verschmerzbar.
Wege zu mehr Zufriedenheit in Sexualität, Beziehung und Leben
Forschungsergebnisse zeigen zwei Muster:
- Erstens verlaufen sexuelle Zufriedenheit, Beziehungszufriedenheit und Lebenszufriedenheit in der Mehrzahl der Fälle synchron. Wer in einem Bereich zulegt, profitiert meistens in den anderen.
- Zweitens gibt es kleinere Gruppen, in denen eine der drei Säulen deutlich hinterherhinkt oder sogar Zufriedenheit in dem einen Bereich mit Unzufriedenheit in dem anderen Bereich zusammengeht. So können andere Gründe vorliegen, warum die Lebenszufriedenheit niedrig ist, aber sexuelle Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit hoch sind. Auch können wie durch Ausrichtung auf andere Prioritäten eine hohe Lebenszufriedenheit trotz geringer sexueller Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit erreichen. Genauso können andere Kontraste eintreten.
Was folgt hieraus an praktischen Empfehlungen?
Den Sinn des eigenen Lebens aktiv gestalten
Eine stabile Sinnquelle bildet ein Fundament, das Schwächen in Erotik oder Partnerschaft abfedern kann. Sinn kann aus beruflichen Projekten, ehrenamtlichem Engagement, kreativen Hobbys oder spiritueller Praxis entstehen. Menschen, die in solchen Feldern Verwirklichung finden, berichten häufig ein anhaltend hohes Lebensglück, auch wenn sie ihre Sexualität nur mittelmäßig bewerten. Praktisch hilft die regelmäßige Frage: Welchem Zweck dient meine Zeit gerade? Klare Antworten stärken das Gefühl von Autonomie und Selbstwirksamkeit.
Allerdings besteht das Risiko, dass wir so die Priorität für unsere Beziehung oder Sexualität verlieren, wenn wir beispielsweise sehr zufrieden mit unserem Leben, aber unzufrieden in diesen beiden Bereichen sind. Jedoch braucht dies nicht der Fall zu sein. Richten wir die Perspektive darauf, die Lebenszufriedenheit und den Sinn in unsere Beziehung und Sexualität einzubringen, ist es wahrscheinlicher, dass diese ebenfalls wachsen werden und die Lücke geschlossen werden kann.
Emotionale Verbundenheit stärken
Kameradschaft, Fürsorge und Wertschätzung sind starke Prädiktoren anhaltender Paarzufriedenheit. Das zeigt sich besonders bei sogenannten „happy-sexless“-Paaren älterer Jahrgänge: Obwohl ihre Sexualität weitgehend versiegt ist, bleiben sie durch gemeinsame Routinen, geteilte Geschichte und verlässliche Zärtlichkeit ausgesprochen glücklich. Achten wir auf offene Gespräche, gemeinsame Aktivitäten, die Schaffung und fortwährende Erneuerung eines Lebensprojektes, wird die Beziehungszufriedenheit und wahrscheinlich auch die Lebenszufriedenheit steigen, selbst wenn womöglich die Sexualität – aus welchen Gründen auch immer – aktuell nicht oder kaum stattfindet. Solche Diskrepanzen mögen uns Motivation geben, sie zu überwinden, aber sie sind nicht notwendigerweise eine Katastrophe, wenngleich sie fortbestehen.
Leidenschaft aktivieren
Die eingangs dargestellten Studien zeigen, dass im Durchschnitt steigende sexuelle Zufriedenheit mittel- und langfristig die Paarzufriedenheit hebt. Gleichzeitig zeigt die dargestellte Forschung zu Schmerzpatientinnen, dass Sexualität durch Ablenkung von körperlichem Leid auch ohne positive Auswirkungen auf Beziehungszufriedenheit einen Wert an sich haben kann.
Und natürlich ist da nicht nur die negative Motivation (Ablenkung von Leid), sondern auch die positive Motivation im Sinne von Erregung, Lust und Befriedigung.
Bei den On-off-Beziehungen haben wir gesehen, dass sexuelle Leidenschaft sogar zum Fortbestehen dieser ansonsten als leidvoll erlebten Konstellation beitragen kann, weil sie in sich als so wertvoll und motivierend erlebt wird.
Bei vielen Paaren stellt sich aber eher die Frage, was können wir tun, um die Leidenschaft zu aktivieren?
Glücklicherweise müssen wir dazu keine schmerzhaften Konflikte und Verwerfungen wie in On-off-Beziehungen einführen, sondern gemeinsame spannende und neue Aktivitäten jeder Form können nach Studien sexuelle Leidenschaft aktivieren, wobei in diesem Fall typischerweise sich sodann auch die Beziehungszufriedenheit zusätzlich verbessert.
Kompensation zulassen – aber andere Aspekte nicht aus den Augen verlieren
Eine schwache Säule muss nicht sofort alle Lebensbereiche trüben. Sinnorientierung kann unbefriedigende Sexualität abfedern, während intensive erotische Phasen stressige Alltage vorübergehend erleichtern. Wir können nicht immer jeden Bereich verbessern oder befriedigend gestalten. In diesem Sinne ist es äußerst hilfreich und ermutigend, dass wir Defizite in dem einen Bereich durch die positive Entwicklung eines anderen Bereiches teilweise ausgleichen können.
Wichtig ist aber, die Gesamtheit dennoch nicht aus den Augen zu verlieren, um keine echten Entwicklungsmöglichkeiten zu vergeben. Der Sex in einer Off-off-Beziehung kann uns aktivieren, motivieren, Versöhnung herbeiführen. Andererseits leiden wir aber in diesem Beziehungscharakter, was unsere Motivation stärken kann, an Veränderungen zu arbeiten. Obwohl Sex umgekehrt lange eingeschlafen ist, ist eine Reaktivierung möglich und manchmal hilft auch ein anderes Beziehungsmodell (offene Beziehung, Polyamorie etc.), um einen Ausgleich zu schaffen, der das Bild nicht unvollständig lässt, sondern ergänzt und komplett macht. Komplementiert.
Nehmen Sie also wahr, dass sexuelle Zufriedenheit, Beziehungszufriedenheit oder Lebenszufriedenheit gering sind, gibt dies Anlass, über Möglichkeiten nachzudenken, zu einer Veränderung zu gelangen. Dies geht durch Beziehungsarbeit oder Persönlichkeitsentwicklung, um zu einem höheren Level zu gelangen. Dabei kann es auch darum gehen, offenbar nicht veränderbare Defizite durch andere Stärken zu kompensieren oder gemeinsam nach einem Beziehungsmodell zu suchen, was den Beteiligten auf allen Ebenen Erfüllung ermöglicht, obwohl diese nicht allein auf der Zweierebene erreichbar ist.
Partnersuche und Selbsterweiterung
Manches entwickelt sich erst in der Beziehung und kann von daher nicht vorweggenommen werden, weder durch ein Matching noch durch eine Weiterentwicklung der eigenen Person.
Anderes aber lässt sich bereits durch eine Suche nach Passung angehen, wenn wir beispielsweise an Fragen der Beziehungsmodelle, der übergreifenden Lebensphilosophie oder auch sexueller Erlebensbedürfnisse denken. An dieser Stelle greifen wir bei Gleichklang früh ein, indem wir dezidierte Inkompatibilitäten ausschließen und dadurch die Chancen für Zufriedenheit in allen drei Bereichen (sexuelle Zufriedenheit, Beziehungszufriedenheit, Lebenszufriedenheit) erhöhen. Tatsächlich ist dies der Kern unserer Dienstleistung.
Oft steht uns aber auch die eigene Person im Wege oder positiver ausgedrückt könnten wir unsere Zufriedenheit und Entfaltung in Beziehungen auch dadurch verbessern, dass wir eigene Ressourcen und Potenziale entwickeln, die wir sodann in eine neue Beziehung einbringen. Auch hierfür möchten wir durch unsere Blog-Artikel und Videos Anstöße geben.
Der Verlauf der Beziehungsentstehung kann dabei unterschiedliche Formen annehmen und verschiedene Facetten können sich zu unterschiedlichen Zeitpunkte entwickeln und verändern,
Bei Gleichklang begleiten wir Sie gerne auf dem Weg zu einer in solcher Art und Weise erfüllten Beziehung:
▶ Zur Beziehungssuche bei Gleichklang
Weitere Links:
Informationen zum Coaching:
Einzeltermine für ein Coaching können Sie jederzeit über meine Website vereinbaren. Wie überall gilt auch für das Coaching unser Grundsatz, dass bei Gleichklang niemand an finanziellen Engpässen scheitern soll. Das Coaching-Honorar kann daher ohne Probleme auch in niedrigen Monatsraten beglichen werden.