Maximierung von Profit, nicht von Partnerfindung
Eine erst vor wenigen Tagen publizierte ▶ Studie von Musa Eren Celdir, Soo-Haeng Cho und Elina H. Hwang macht all das deutlich, was beim Online-Dating falsch läuft:
- Die großen Dating-Apps, die die Partnersuche von Abermillionen Menschen mehr oder weniger prägen, haben ihren Algorithmus an ihrem eigenen ökonomischen Vorteil maximiert.
- Sie sind also so gestaltet, dass die Wahrscheinlichkeit maximiert wird, dass Nutzer:innen auf der Plattform bleiben und ggf., auch Geld dafür bezahlen, häufiger vorgeschlagen zu werden.
- Demgegenüber sind die Algorithmen nicht so gestaltet, dass die Wahrscheinlichkeit maximiert wird, dass eine partnerschaftliche Beziehung entsteht, die möglichst glücklich verläuft.
Erreichen tun die Dating-Apps dies durch einen ganz einfachen Trick:
- Sie zeigen attraktive Nutzer:innen besonders oft an. Das wirkt als Belohnungs- und Hoffnungsanreiz auf alle anderen Nutzer:innen, um auf der Plattform zu bleiben.
Ein Resümee der Autoren (ins Deutsche übersetzt) lautet entsprechend:
- Daraus folgt, dass eine Plattform daran interessiert ist, die Nutzer:innen auf der Plattform zu halten, anstatt die Chancen der Nutzer:innen zu maximieren, passende Partner zu finden. Beliebte Nutzer:innen häufiger zu empfehlen, kann das Engagement der Nutzer auf der Plattform erhöhen (d. h. mehr Likes und gesendete Nachrichten); jedoch nicht unbedingt eine höhere Matching-Wahrscheinlichkeit für die Nutzer:innen erzeugen.
Popularität der Nutzer:innen als Kriterium
Die Vorschläge der Dating-Apps beruhen also zu einem großen Anteil auf der Popularität der Nutzer:innen. Je populärer Nutzer:innen sind, desto häufiger werden sie anderen Nutzer:innen vorgeschlagen. Popularität können die Dating-Apps wiederum selbst ermitteln, indem sie auswerten, wie oft jemand geliked oder angeschrieben wird etc.
Weil physisch attraktive Nutzer:innen häufiger Interesse-Bekundungen erhalten, bestimmt sich so zu einem sehr großen Anteil die Popularität am Ende durch das Aussehen von Nutzer:innen:
- Je besser jemand nach Durchschnittskriterien aussieht, desto häufiger wird diese Person allen anderen Personen vorgeschlagen.
Das gute Aussehen der vorgeschlagenen Person wirkt als Belohnungsreiz für diejenigen, denen sie vorgeschlagen wird. Dadurch steigt das Interesse, die Spannung, die Hoffnung, mit einer entsprechend gut aussehenden Person in Kontakt zu kommen. Reagiert die attraktive Person manchmal (jedenfalls zunächst) positiv, heizt dies die Hoffnungen zusätzlich an.
Das Ergebnis ist, dass die betreffende Person bei der Dating-App bleibt und oft sogar finanziell in noch mehr Profile investiert.
Die Autoren des referenzierten Artikels betrachten das Ganze ausschließlich in einem ökonomischen Sinne und insofern durchaus positiv. Sie gelangen sogar zu dem Ergebnis, dass Plattformen ihre Gewinne und die Chancen der Nutzer:innen gleichzeitig maximieren können, indem sie populäre Nutzer:innen selektiv vorschlagen.
Das Ganze hat aber mehrere Haken, wobei der erste Haken ist, dass es zulasten der unpopulären Nutzer:innen geht, die immer seltener vorgeschlagen werden.
Der zweite Haken ergibt sich aus der Definition von Erfolg anhand der folgenden Kriterien:
(1) Liken oder matchen
(2) Öffnen des Profils
(3) Senden einer Nachricht
(4) Annahme einer erhaltenen Nachricht
Leider haben diese Kriterien allerdings wenig oder nichts mit der Chance auf eine Partnerschaft zu tun:
- Manche machen es sich zur Gewohnheit, alle Profile zu öffnen, was nicht bedeutet, dass sie interessiert sind. Andere sind da wesentlich selektiver.
- Matches werden durch Swipen in sekundenschnelle erzeugt, fast nie wird eine Begegnung aus einem individuellen Match, die nächsten Matche stehen schon an.
- Eine geschriebene Nachricht kann auch eine Beleidigung sein, bei den Dating-Apps gar nicht so selten. Meistens wird es freilich ein unverbindliches „Hallo“ sein, aus dem sich fast nie etwas ergibt.
- Eine Nachricht anzunehmen – eine Funktion bei einigen Dating-Apps – sagt ebenfalls kaum etwas über eine Intention für eine Partnerschaft aus.
Wie aber kann nach der Logik der Autoren solch ein Erfolges maximiert werden, wenn populäre Personen häufiger vorgeschlagen werden:
- Bei einer gut aussehenden Person ist die Aussicht hoch, dass mindestens die eine Seite die entsprechenden Erfolgs-Kriterien produziert. Das ist schon einmal 50 % der Miete.
- Wenn nun auch noch die populären Personen eine gewisse Bereitschaft haben (was die Plattformen vermutlich ermitteln!), z.B. Nachrichten anzunehmen, dann steigt die Anzahl der Matche insgesamt an.
Das Ganze ist allerdings offenbar geschlechtsabhängig:
- Die Autoren ermittelten, dass populäre Frauen sehr selektiv sind, populäre Männer aber eher bereit sind, auch auf weniger populäre Profile zu reagieren. Das können dann freilich auch Massenanschreiben oder Dig-Pics sein.
- Im Ergebnis werden besonders weniger populäre Männer von den Dating-Apps bezüglich der Kriterien der Autoren benachteiligt. Weniger populäre Frauen haben demnach eine relativ bessere Chance haben, z. B. eine Nachricht zu erhalten – wenn wir einmal außen vorlassen, was in der Nachricht drinsteht.
Die Autoren formulieren es folgendermaßen:
- “Infolgedessen zeigen unsere Simulationen, dass die match-maximierenden Empfehlungen weniger gegen unbeliebte weibliche Nutzer gerichtet sind …; allerdings führen sowohl die match-maximierenden Empfehlungen als auch die umsatzmaximierenden Empfehlungen zu einem ähnlichen Grad an Voreingenommenheit gegenüber unbeliebten männlichen Nutzern.”
Den Einfluss des Attraktivität auf die Häufigkeit, mit der Personen vorgeschlagen werden, haben die Autoren sogar direkt berechnet:
- “Aus den Daten einer großen Online-Dating-Plattform geht hervor, dass die Chance eines Nutzers, von der Plattform empfohlen zu werden, signifikant mit dem Anstieg der durchschnittlichen Attraktivitäts-Bewertung des Nutzers durch andere Nutzer zusammenhängt. Diese Verzerrung bei den Empfehlungen der Plattform führt zu einer Überlastung der beliebten populären Nutzern aufgrund der übermäßig hohen Anzahl von empfangenen Nachrichten, und zu einer Verringerung der Chancen der unbeliebten Nutzer, einen kompatible Partner zu finden.”
Nutzer:innen bei der Stange halten
Die Dating-Apps haben einen Trick, wie sie auch die unpopulären Nutzer:innen bei der Stange halten:
- Die unpopulären Personen werden zwar weniger anderen vorgestellt, aber dafür erhalten sie regelmäßig Präsentationen populärer Personen. Damit bleibt die Spannung und die Hoffnung erhalten. Die Person bleibt auf der Plattform.
- Die populären Personen erhalten unzählige Kontakt-Anfragen, unter denen zwar viele nicht populär sind, aber die hohe Anzahl an Anfragen stärkt den Selbstwert, wirkt also direkt als Belohnung. Ist dann gelegentlich eine „attraktive Anfrage“ dabei, genügt dies, um die populären Personen auf der Plattform zu halten.
Alle glücklich?
Auf den ersten Blick werden alle „glücklich“:
- Die Plattformen, weil sie gut verdienen
- Die populären Mitglieder, weil sie viele Profile gezeigt bekommen.
- Die unpopulären Mitglieder, weil ihre Hoffnungen immer wieder durch Präsentation attraktiver Profile geweckt werden.
Aber andere werden nicht glücklich, aber süchtig. Zwar belastet sie der ständige Griff zur App auf die eine Art und Weise, aber doch ist es immer wieder dieser Kick eines neuen Profils oder gar eines neuen “Hallos”, was es ihnen unmöglich macht, aus der App auszusteigen.
Partnerfindung als Ausnahme
Eines gilt freilich auch für die meisten Dating-Apps:
- Partnerschaften entstehen selten!
In den USA entstehen ungefähr 12 % der neuen Beziehungen durch Dating-Seiten.
In Anbetracht der enormen Reichweite der Dating-Apps und weil hier zudem alle Dating-Seiten eingegangen sind, ist das ein geringer Anteil. Er spricht nicht für, sondern gegen die Effektivität von Dating-Apps.
Mehrfach zitierte ich bereits eine belgische Studie, die bei mehrjähriger Nutzung von Dating-Apps bei immerhin 12 % der Nutzer:innen eine Beziehung beobachtet, deren Fortbestehen und Zufriedenheit freilich nicht erfasst wurden. Hintergrund der 12 % ist, dass 50 % nicht einmal ein einziges Treffen hatten, während ein knappes Viertel derjenigen, die Treffen hatten, mindestens zeitweise eine Beziehung fanden. Da aber 70 % der neuen Beziehungen im ersten Jahr scheitern, kommen wir letztlich auf einen geschätzten nachhaltigen Erfolg von unter 5 %.
Die Dating-Apps veröffentlichen übrigens keinerlei Zahlen zur langfristigen Effektivität ihrer Nutzung für partnerschaftliche Beziehungen. Das wundert nicht.
Vor dem Hintergrund der Ausrichtung der Dating-Apps wundert es nun ebenfalls nicht, dass nach den bevölkerungsrepräsentativen Daten des Soziologen Rosenfeld von der Stanford Universität 80 % der Singles in einem einzigen Jahr kein einziges Treffen hatten, obgleich ihnen doch die Angebote der Dating-Apps zur Verfügung stehen und auch allgemein bekannt sind.
Rosenfeld kommt zu dem Ergebnis, dass Dating-Apps die Partnerfindung nicht beeinflussen, sondern dass sie für sie kaum eine Rolle spielen.
Andere Nutzer:innen von Dating-Apps – vermutlich die populären – gehen aber doch von Treffen zu Treffen, können sich aber für niemanden entscheiden:
Jänkälä und Kolleg:innen fanden in einer qualitativen Studie heraus, dass der regelmäßige Austausch von Fotos über Messenger-Dienste nach der ersten Begegnung bei solchen Personen dazu dient, dass sie sich überhaupt erinnern, mit wem sie kommunizieren.
Geeignet für Sexkontakte und Abwechslung
Für die Schlussfolgerungen von Rosenfeld, dass Dating-Apps eine weit überschätzte Rolle für die Partnerfindung spielen, spricht eine Studie mit griechischen Student:innen, die aber gleichzeitig zeigt, dass es sehr wohl zu Treffen über Dating-Apps kommen kann:
- Die Autor:innen stellen fest, dass die Einführung von Tinder zu einem starken und anhaltenden Anstieg der gemeldeten Dating- und sexuellen Aktivitäten führte – also offensichtlich finden jedenfalls in dieser jungen Zielgruppe Treffen statt.
- Gleichzeitig hatte Tinder aber keinen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, in einer partnerschaftlichen Beziehung zu sein. Offensichtlich ist Tinder also in dieser Zielgruppe für das Entstehen von Partnerschaften komplett ineffektiv.
Dabei – auch dies muss gesagt werden – scheint einigen Zielgruppen das unverbindliche Dating aber durchaus gutzutun:
- Die Autor:innen beobachteten jedenfalls im Durchschnitt eine sogar eine Verbesserung der psychischen Gesundheit der befragten Studierenden, wobei jedoch ebenfalls häufiger sexuelle Übergriffe und sexuell übertragbare Erkrankungen gemeldet wurden.
Insofern kommt es wohl doch sehr darauf an, was wir suchen und wer wir sind:
- Eine junge Zielgruppe, wie Student:innen, scheint über die Dating-Apps tatsächlich leichteren Zugang zu Sexualkontakten (aber nicht zu Beziehungen) zu gewinnen und im Durchschnitt davon zu profitieren, auch wenn ebenfalls Nebenfolgen auftreten. Das schadet im Übrigen auch den ökonomischen Zielstellungen der Dating-Apps nicht, da sexuelle Kontakte immer wieder gesucht werden können, die Betreffenden verbleiben auf der Plattform.
Resümee
Festzuhalten bleibt, dass Dating-Apps nach ökonomischen Kriterien maximiert und nicht auf das Ziel der Partnerfindung ausgerichtet sind. Die Erfahrungen der griechischen Studierenden passen hierzu gut, weil die zunehmenden Sexualkontakte nicht die Gefahr für Tinder bedingen, dass die entsprechenden Personen aus der App aussteigen.
Aber wie steht es mit den Nutzer:innen (über alle Altersgruppen gemittelt), die keine Treffen haben, welche nach der belgischen Studie sogar eine knappe Mehrheit darstellen?
- Um dies einschätzen zu können, müssten wir mehr über die Motive wissen. Dating-Apps eignen sich jedenfalls auch gut zu rein virtuellen Chats, die auch dann als belohnend wirken können, wenn es zu keinem Treffen kommt. Manche Nutzer:innen sind sogar nur darauf ausgerichtet. Ein anderer Teil dieser über 50 % wird aber sicherlich die Dating-App irgendwann verlassen. Es gelingt den Dating- Apps ja keineswegs, alle Nutzer:innen bei sich zu halten. Viele gehen allerdings, nur um die App bald wieder zu installieren. Eine gewisse Zwanghaftigkeit ergreift viele.
In ihren Schlussfolgerungen machen Musa Eren Celdir, Soo-Haeng Cho und Elina H. Hwang jedenfalls die folgende – ich finde bemerkenswerte – Anmerkung:
- “Die Plattformen könnten die Empfehlung von Nutzer:innen mit den höchsten Übereinstimmungswahrscheinlichkeiten als die beste Strategie betrachten; allerdings entspricht diese Strategie nicht mit dem Hauptziel dieser Plattformen überein, das darin besteht, die Nutzer zu binden. Wie bereits von Wu et al. (2018) angemerkt, besteht die größte Herausforderung für Online-Dating-Plattformen darin, dass Nutzer:innen die Plattform verlassen könnten, nachdem sie ihr Match gefunden haben, wodurch die Einnahmen der Plattform sinken.”
Dating und Gesellschaft
Lese ich all dies, wird mir wieder einmal klar, in welche fundamental falsche Richtung unsere Gesellschaft ausgerichtet ist.
Machen wir es uns klar:
- Diese Dating-Apps greifen mittlerweile in das Privat-, Liebes- und Sexualleben einer riesigen Anzahl an Menschen auf dieser Erde ein.
- Die einzige Maximierung, die sie haben, ist aber die des Profits – und diese Maximierung steht jedenfalls dem Interesse der Nutzer:innen entgegen, Partnerschaft zu finden. Das ist aber vielen nicht bekannt und viele nutzen die Apps mit genau diesem Ziel.
- Die Apps sind aber nicht auf dieses Ziel optimiert, weil dadurch Einnahmeverluste drohen. Also müssen neue Ziele, Motive und Belohnungen kreiert werden, die die Nutzer:innen auf der Plattform halten und sie von ihrem ursprünglichen Ziel der Partnerfindung sogar abhalten können.
- Die Hoffnung stirbt zuletzt und zwischenzeitliche “Hallo-Nachrichten” oder “Profilbesuche” nähren immer wieder die Illusion, hieraus könnte mehr werden.
Sicherlich, trotz alledem entstehen Beziehungen. Das wird immer so sein, wenn sich Menschen virtuell oder nicht-virtuell begegnen.
Aber es entstehen viel weniger Beziehungen, als entstehen könnten, weil die tatsächliche Beziehungsfindung nicht den ökonomischen Zielen der Plattformen entspricht.
Die Partnerfindung – immerhin einer der wichtigsten Bereich in unserem Leben – zeigt so erneut auf, dass der freie Markt sich zwar regulieren mag, aber dass dies eben keineswegs unbedingt zu unserem allerbesten ist. Das Gegenteil ist der Fall, wie nicht nur das Online-Dating zeigt (wenn es um Beziehungsfindung geht), sondern ebenso die brutale Zerstörung unserer Erde, sowie die brutalen Kriege, mit denen wir einander zerstören, aber ebenso enorme Gewinne gemacht werden.
Unsere Schlussfolgerungen bei Gleichklang
Für Gleichklang kann ich sagen, dass wir nichts von dem tun, was die Dating-Apps tun.
Wir tun das Umgekehrte:
- Alle Vorschläge sind nur und ausschließlich an der Passung der Werthaltungen, Lebensphilosophien, sexuellen Bedürfnisse, Beziehungsvorstellungen etc. orientiert.
- Passt es nicht, gibt es auch keinen Vorschlag, egal, wie lang die Wartezeit ist. Wir streuen keine zwischenzeitlichen Belohnungen ein.
- „Populäre“ Personen werden bei uns nach den gleichen Passungskriterien vermittelt, wie alle anderen auch. Wir ermitteln die Popularität nicht und sie geht in unseren Algorithmus entsprechend nicht ein.
- Wir veröffentlichen unsere Vermittlungsraten.
Wir sind im Dating-Bereich bereits ein Dinosaurier:
- Seit 2006 auf dem Markt und eine der ganz wenigen Plattformen, die nicht in Konzernhänden überlebt.
Bei Lesen der aktuellen Studie wurde mir dabei gleichzeitig erneut klar, warum es so ist, dass wir trotz (oder wegen) sehr hoher Vermittlungsraten ökonomisch immer kämpfen müssen:
- Das sehen wir auch bei der Neuaufsetzung, deren Programmierung zwar nunmehr enorme Fortschritte gemacht hat, die wir aber immer noch nicht Online bringen können, weil uns die finanziellen Ressourcen fehlen, alles, was eben doch noch zu ändern ist, in schneller Zeit zu korrigieren. Die Neuaufsetzung kommt, aber wir machen keine Prognosen mehr. Es wird eine Überraschung sein.
Trotz aller Schwierigkeiten bestärken uns die Rückmeldungen unserer Mitglieder in unserer Überzeugung, auf dem richtigen Weg zu sein, auch wenn diese Erfolgsmeldungen (die alle in den letzten Tagen eintrudelten) leider auch gleich alles Kündigungen sind:
- Hallo guten Tag liebes Gleichklang Team,
hiermit kündige ich meinen Vertrag bei Gleichklang ab sofort. Mein Partner und ich haben einander gefunden und ich brauche die Mitgliedschaft gerade nicht mehr da ich aus zeitlichen privaten und beruflichen Gründen im Moment keine Kapazitäten habe mich hier auf dem Portal weiter aktiv einzubringen und mitzuwirken. Vielen Dank für die netten Nachrichten und die vielfältige, sowohl sorgfältige wie auch liebevoll, immer präzise und somit hilfreiche Unterstützung bei Bedarf! - Hallo, liebes Gleichklang-Team, hiermit melde ich mich ab, bzw. kündige mein Abo. Ich habe über die Vermittlung durch Gleichklang einen Partner gefunden mit dem ich eine stabile Beziehung aufbauen möchte. Daher werde ich nicht mehr weiter auf der Suche sein. Vielen Dank.
- Hallo Liebes Team, Danke für das Angebot,aber ich lehne es ab,da ich meinen Partner vor gut einem Jahr gefunden habe(erfolgreich über Gleichklang).Hatte mir anfangs überlegt es mit der Freundschaftssuche weiter zu führen aber dann wieder verworfen.So werden sich unsere Wege erst mal trennen und ich möchte mich aber trotzdem noch herzlich bedanken.Über Gleichklang habe ich den passenden Partner für mich gefunden.
- Hallo liebes Gleichklangteam, ich möchte gerne zum nächstmöglichen Zeitpunkt meine Mitgliedschaft kündigen, denn ich glaube, ich habe hier tatsächlich jemanden gefunden, mit dem es auf allen Ebenen gut passt und ich habe im Moment kein Interesse, jemand weiteres kennenzulernen.
Für Ihre Partnerfindung tun wir alles, was uns möglich ist. Wir begleiten Sie gerne auf diesem Weg:
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