Zufriedener werden!
Eines unserer Ziele ist es, im Leben zufrieden zu sein.
Für dieses Ziel befinden sich aber viele im Hamsterrand, weil sie denken (bewusst oder unbewusst), dass für Zufriedenheit ein “immer mehr” erforderlich ist.
In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall:
- Mit den richtigen Prioritäten und der richtigen Einstellung, können Sie mit weniger ein mehr an Zufriedenheit erreichen.
Hätten wir uns an diesem “weniger ist mehr” als Gesellschaft ausgerichtet, wir hätten heute weder den Klimawandel noch die Massentierhaltung.
Für einen Wandel können Liebe und Partnerschaft enorm wertvoll sein:
- Denn Sie machen plötzlich deutlich, wo die echten Prioritäten liegen. Dadurch machen sie es uns möglich, dass wir das, was uns in Wirklichkeit nur belastet und bedrängt, hinter uns lassen und in eine leichtere Zukunft zu starten.
Dies wünsche ich Ihnen für 2023 und hierzu soll auch mein neues Video “Liebe auf den ersten Blick” einen kleinen Beitrag leisten!
Materialismus und Wohlbefinden
Dittmar et al. (2014) beginnen ihre Metaanalyse zu den Zusammenhängen zwischen Materialismus und subjektivem Wohlbefinden mit folgenden Worten (übersetzt):
- “Jeden Tag wird uns in Tausenden von Werbespots erzählt, dass die Menschen glücklich, wertvoll und erfolgreich sind, wenn sie Geld, Besitztümer und das richtige Image haben … Doch zahlreiche philosophische und religiöse Perspektiven über Zeit und Kultur hinweg vertreten die Ansicht, dass die Ausrichtung des Lebens auf den Erwerb von Geld, Besitz und Status den Geist schwächt und die Lebensqualität untergräbt … Erst Mitte der 1980er und Anfang der 1990er Jahre begannen Verbraucherforscher … und Psychologen, empirisch zu untersuchen, ob das Wohlbefinden negativ mit einer starken Ausrichtung auf materialistische Ziele verbunden ist. Diese frühen Studien fanden heraus, dass die Befragten in den USA weniger Glück und Lebenszufriedenheit Lebenszufriedenheit, ein geringeres Maß an Vitalität und Selbstverwirklichung sowie mehr Depressionen, Ängste und allgemeine Psychopathologie in dem Maße aufwiesen, in dem sie glaubten, dass der Erwerb von Geld und Besitztümern wichtig und der Schlüssel zu Glück und Erfolg im Leben sei.”
Über die Analyse von 151 veröffentlichten Studien mit 259 unabhängigen Stichproben zeigen Dittmar et al. sodann, dass diese frühen Beobachtungen und Schlussfolgerungen nach wie vor uneingeschränkt gültig sind:
- Die Autoren finden Belege für einen alle Kulturen, Geschlechter, Altersstufen und ökonomische Systeme umfassenden negativen Effekt materialistischer Bestrebungen auf das individuelle Wohlbefinden. Diese negativen Auswirkungen materialistischer Strebungen werden nach den Befunden der Autoren dabei offenbar auch dadurch bedingt, dass materialistische Strebungen die Befriedigung der Bedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und zwischenmenschlicher Verbundenheit behindern und – so die Autoren – die “Fähigkeit des Menschen beeinträchtigen, auf eine Weise zu leben, die sie glücklich und gesund macht“.
Gewollte Einfachheit
Die Gegenbewegung zur Konsumgesellschaft heißt gewollte Einfachheit oder Minimalismus.
Wer dieser Richtung folgt, fragt sich bei Anschaffungen, ob sie wirklich gebraucht sind, und denkt beim eigenen Zeiteinsatz vor allem darüber nach, ob die Zeit nicht besser für ein sinnvolleres Ziel verwendbar wäre.
Im Ergebnis hinterlassen minimalistisch lebende Menschen einen geringeren ökologischen Fußabdruck und zeigen gleichzeitig als Rollenvorbilder auf, wie eine Welt ohne Not und Überfluss möglich ist.
Macht Minimalismus glücklich?
Hierzu haben Hook et al. (2021) soeben eine Überblicksarbeit vorgelegt, die zum Ergebnis gelangt, dass der vorliegende Forschungsstand eine positive Auswirkung gewollter Einfachheit auf das Wohlbefinden belege.
Die Befunde stützen die Annahme, dass die minimalistische Lebensweise das Wohlbefinden fördert, indem sie die Kontrolle über den eigenen Konsum erhöht und die Befriedigung innerpsychischer Bedürfnisse verbessert.
Minimalismus in diesem Sinne ist das Gegenteil von in der Praxis gelebten materialistischen Bestrebungen mit ihrem Bezug auf Besitz und Konsum. Insofern wundert es nicht, dass Minimalismus auf das Wohlbefinden einen positiven und damit einen entgegengesetzten Effekt ausübt wie Materialismus.
Kang et a. (2021) beschäftigten sich in einer Fragebogenstudie mit der Struktur des Minimalismus und konnten mit statistischen Verfahren vier Grundkomponenten identifizieren, die gemeinsam die Essenz einer minimalistischen Lebensweise bilden:
- Befreiung von bestehendem Ballast und Besitz: “Ich versuche viele Besitztümer zu vermeiden, die irrelevant für den Hauptzweck meines meines Lebens sind.”, “Ich versuche, die Unordnung aus meinem Leben zu entfernen.” …
- Vorsichtig-sparsames Einkaufen: “Ich versuche, ein einfaches Leben zu führen und keine Artikel zu kaufen, die nicht notwendig sind.”, “Ich mache keine Impulskäufe.” …
- Langfristige Verwendung: “Ich versuche, Artikel, die ich gekauft habe, so lange wie möglich zu verwenden.”, “Wenn ich einkaufe, achte ich ernsthaft darauf, dass ich einen Artikel für eine lange Zeit nutzen kann, ohne dass Interesse an ihm zu verlieren.” …
- Selbstversorgung als Ideal: “Ich möchte autark sein mit was, ich bereits habe.”, “In der Zukunft möchte ich ein Leben führen, in dem ich so autark wie möglich bin.” …
Es werden sich aus diesen und weiteren Komponenten einer minimalistischen Lebensweise sicherlich künftig verschiedene Typen identifizieren lassen. Ebenfalls lassen sich minimalistische Lebensweisen in ihrem quantitativen Ausmaß voneinander unterscheiden.
Eine große Rolle spielen bei der konkreten Ausgestaltung minimalistischer Lebensweisen individuelle Lebenssituationen und Wohnorte:
- So mag eine Gemeinschaft in einem ländlichen Gebiet ein besonders hohes Ausmaß an Autarkie erstreben und auch erreichen, während ein Singlehaushalt in der Großstadt den Schwerpunkt wohl notwendigerweise auf andere Komponenten, wie vorsichtig-sparsames Einkaufen, langfristige Verwendung und Befreiung von Ballast legen wird.
Materiell-physikalisch führen alle Komponenten eines minimalistischen Lebensstil zu einer nachhaltigeren Lebensweise.
Innerpsychisch resultieren sie in einem mehr an seelischer Balance; so fanden auch Kang et. al (2021) ein umso höheres Ausmaß an Wohlbefinden und ein umso geringeres Ausmaß an depressiven Tendenzen, desto stärker Befragte einen minimalistischen Lebenswandel praktizierten.
Minimalismus wirkt sich jedoch nicht nur auf das subjektive Wohlbefinden positiv aus, sondern scheint ebenso die Beziehungszufriedenheit zu fördern:
Michelle A Cappetto (2020) beobachtete in ihrer Doktorarbeit, dass die Teilnehmenden umso zufriedener mit ihrer Partnerschaft waren, desto stärker sie einem minimalistischen Lebenswandel nachgingen.
Den Leser:innen, die sich an mich wenden werden, ich solle doch bitte hier über Beziehungen und nicht über Lebensprinzipien schreiben, sei also insofern antizipatorisch geantwortet, dass beides zusammenhängt.
Es bestehen insofern theoretische und empirische Gründe dafür, zu erwarten, dass Menschen mit minimalistischem Lebensstil in ihren Beziehungen glücklicher und zufriedener werden.
Diese Befunde führen zu verstärkten Zweifel an einem Dating-Markt, der ausgerechnet Status, Image, Wohlstand und Besitz – also materialistische Werte – als Argumente für eine Teilnahme bei einer bestimmten Plattform oder als Partnerwahlkriterium postuliert.
Dating-Plattformen, die materialistische Bestrebungen betonen, normalisieren und fördern diese und könnten damit am Ende womöglich die Beziehungszufriedenheit und Lebenszufriedenheit ihrer Nutzer:innen eher mindern als stärken.
Allerdings sind diese Effekte im Vergleich zum Dating außerhalb des Internet andererseits nicht zu überschätzen, da die Partnervermittlungen mit ihrem Fokus auf materialistische Strebungen letztlich die Gesellschaft nur nachahmen, sodass materialistische Bestrebungen mit oder ohne Dating-Plattformen entstehen und zu negativen Auswirkungen auf Beziehungszufriedenheit und Lebenszufriedenheit führen werden.
Ist Minimalismus Luxus?
Genießen Minimalisten einen Luxus, auf materiellen Konsum verzichten zu können, und ist dies in Anbetracht von sozialer Ungerechtigkeit in der Welt dekadent?
Manche meinen dies. Es ist aber falsch.
Ein Teil der Antwort liegt bereits in der Gegenfrage:
- Tragen wir in einer die natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planeten in rasanter Geschwindigkeit zerstörenden Welt zum Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit bei, wenn wir im Luxus schwelgen?
Tatsächlich gehört zur gewollten Einfachheit die Befriedigung der erforderlichem materiellen Bedürfnisse dazu. Minimalisten fasten sich nicht zu Tode, sondern essen ausreichend.
Minimalismus im sozial-politischen Kontext bedeutet entsprechend auch eben nicht, dem Mangel anderer zuzuschauen, sondern sich dafür einzusetzen, dass für niemanden Mangel herrscht, indem der Überfluss für alle beseitigt und jeder Mensch genügsam wird.
Warum ist weniger mehr?
Von unserer Natur aus brauchen wir nicht viel, um zufrieden zu sein:
- Ausreichende Ernährung, Schutz vor Kälte, Hitze und den Naturgewalten, Schutz vor Schmerzen oder deren Minderung, Bewegung, zwischenmenschliche Bezüge und die Möglichkeit, etwas Sinnvolles zu tun, sind ausreichend für unser Lebensglück.
Demgegenüber können wir auf vieles, ja auf das meiste, was wir besitzen und konsumieren, glücklich verzichten:
- Es gibt nichts in unserer Natur, was uns dazu zwingen würde, reich oder berühmt werden zu wollen, um glücklich zu sein.
- Auch Autos, Schmuck, Klamotten, teure Restaurants, luxuriöse Reisen sind für das Lebensglück nicht erforderlich.
- Der Speiseplan muss sich keineswegs durch immer neue, raffiniertere, schickere oder gar teurere Zutaten kennzeichnen. Gesunde vollwertige Pflanzenkost ist genug.
Diejenigen, die mit Blattgold überzogene Gerichte verzehren, die Wert legen auf den teuersten Wein der Welt, die den größten Teil des Gemüses wegwerfen, um einen kleinen Teil zu verzehren, für die es Trüffel oder Kaviar sein müssen, gehören nicht zu den glücklicheren, sondern zu den oberflächlicheren Menschen.
Denn sie befriedigen konditionierte Begierden, die mit der Tiefe der menschlichen Erlebnisbedürfnisse wenig zu tun haben, sondern im Gegenteil von ihnen ablenken.
In einer ungerechten Welt entscheidet Wohlstand darüber, ob Menschen genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und eine ausreichende medizinische Versorgung haben.
Das Elend der einen führt sogar zu einem pervertierten Genuss der anderen:
- Das Essen von geschmackfreiem Gold ist für die Betreffenden auch deshalb so schön, weil andere kein Brot haben. Erst der Kontrast gibt solchem Luxus seinen pervertierten Wert.
Das gilt nicht nur für die Superreichen, es beginnt bei uns allen:
- Bekanntlich resultiert ein guter Teil des Konsum-Wohlstandes in Europa daraus, dass Rohstoffe billigst in Afrika und anderswo gewonnen und nach Europa gebracht werden. Geschichtlich möglich wurde dies durch Gewalt und Krieg. Viele wollen nun die Grenzen sichern und sie wollen, dass niemand etwas tut, um die Menschen aus Wasser und Kälte zu retten.
Was spielt sich hier innerpsychisch ab?
Die Betreffenden gönnen den Geflüchteten nicht ihr bloßes Leben, weil sie ihr eigenes Glück – ähnlich wie die Superreichen – im Kontrast zur Not der anderen eingerichtet haben und nun alles tun wollen, um dies aufrechtzuerhalten. So erleben sie kein Mitgefühl und keine Erleichterung, wenn ein Schiff mit geretteten Menschen ankommt, sondern Ärger und Wut darüber, der sich – meistens unausgesprochen – darauf bezieht, dass diese nicht gestorben sind.
Den Klimawandel würde es ohne den Konsumrausch in Europa und den USA nicht geben, einschließlich seiner falschen Vorbildfunktion für den Rest der Welt, einschließlich der viel größeren Fluchtbewegungen, die in den nächsten Jahrzehnten durch den Klimawandel kommen werden.
Der Minimalismus hat daher eine ganz andere Antwort auf die Fluchtbewegung:
- Statt Grenzen zu sichern, sollte es darum gehen, selbst zu verzichten und zu teilen und so gemeinsam minimalistisch in dieser einen Welt zu leben, die wir durch Stacheldrahtzäune und Betonmauern nicht erhalten, sondern zerstören.
Im Hamsterrad
Der Konsumrausch ist ein konditionierten Verstärker, dessen Befriedigung als Glück und dessen Wegfall als Unglück erlebt werden und der gleichzeitig dazu in der Lage ist, basale Fähigkeiten zu Empathie und Mitgefühl außer Kraft zu setzen.
Was dabei zudem verschütt geht, ist die biologische wie psychologische Wirklichkeit, dass der Weg zur Zufriedenheit bereits freigeräumt ist, wenn das Minimum des Notwendigen gegeben ist:
- Der Monaco-Urlaub oder der Trip an den Karibik-Strand führen nicht zu mehr Glück als der Spaziergang im Wald.
- Ein Picknick mit einfachsten Zutaten ist nicht weniger schön als der Besuch eines Sternerestaurants.
- Ein vertrautes Gespräch mit einem nahen Menschen ist nicht weniger, sondern mehr wert als Angeberei, Selbstdarstellung und Show.
Wer es anders erlebt, ist Opfer einer Fiktion, die uns zu mehr Konsum, mehr Verschwendung, weniger sinnvollem Handeln und weniger Tiefe treibt. Die, die im Konsumrausch leben, leben also nicht in, sondern jenseits der Wirklichkeit.
Konditionierte Konsum- und Darstellungsbedürfnisse mögen kurzfristig erhebend oder befriedigend sein, verlangen aber ihre permanente Wiederholung oder meistens sogar ihre Steigerung:
- Der Standard zur Glückserfüllung steigt und so benötigt es immer mehr, um das gleiche “Glück” zu erhalten. Der gestiegene Standard führt zu mehr Druck und dieser senkt wiederum das Glück.
Es ist eine Art Laufrad, bei dem niemand jemals zur Ruhe kommt und niemand zufrieden wird:
- Das Alltagsleben einer Vielzahl von Menschen ist zu einer Sucht geworden, in der sie zu viel Zeit für zu viele unnötige Dinge aufwenden, sich zu viel unnötiges wünschen und dadurch gleichzeitig das vernachlässigen, was sie wirklich für ihr Lebensglück benötigen. So können wir die einen aus Elend und Not und uns selbst aus Überkonsum und Dekadenz retten.
Gemeinsam aufbrechen
Viele Menschen erkennen, wie unsinnig die große Mehrheit der zu erwerbenden Güter in unseren Supermärkten und Kaufhäusern ist, wie low Life das scheinbare high Life ist.
Dennoch aber kann die Macht der Gewohnheit auch diese Menschen in ihrem Bann halten, ihr soziales Netzwerk mag weiterhin nach Oberfläche und Konsum schreien, sie können sich nicht abgrenzen oder haben eine Angst, irgendwo auf der Strecke zu bleiben. So machen viele weiter und bleiben Getriebene – getrieben von Angst vor Verlust und gelenkt durch falsche Vorbilder.
Die Zahl der Menschen nimmt aber zu, die sich bewusst für einen einfachen Lebenswandel entscheiden und damit gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Welt und den Abbau der falschen Vorbilder leisten.
Wir sehen dies bei Gleichklang auch anhand der zahlreichen Einträge in unserer Projekt- und Gemeinschaftenliste, wo nahezu alle materiell einfach und niemand exzessiv leben möchte.
“Weniger ist mehr” ist eine Lebenspraxis, die nicht nach Isolation und Einsiedelei ruft – auch wenn dies für einige wenige durchaus der Weg sein mag. Vielmehr bezieht sich “weniger ist mehr” auf eine sozial verbundene Lebenswirklichkeit, die Begegnung und Zusammensein mit anderen Menschen benötigt, welche aber nicht zu immer mehr Konsum, sondern zu immer weniger Sucht und dadurch zu mehr Tiefe und mehr Zufriedenheit führt.
Hier liegt auch eine Funktion unserer Gleichklang-Community:
- Die Gleichklang-Community dient dem Aufbau eines Netzwerkes, welches es durch die entstehenden Liebesbeziehungen, Freundschaften und Begegnungen erleichtern soll, “weniger ist mehr” in der eigenen Lebenspraxis zur Wirklichkeit zu machen und dadurch – soweit dies als Individuum möglich ist – weniger auf Kosten anderer und gleichzeitig zufriedener zu leben.
Neue Partnerschaften führen oft zum Gegenteil:
- Waren Menschen zuvor noch idealistisch und genügsam, verschärft sich mit der Verstetigung der partnerschaftlichen Bindung häufig der Anpassungsdruck, im ewigen Laufrad der Immer-Mehr-Gesellschaft mit zu laufen. Manche jungen Menschen lassen sich so nach 10 Jahren Ehe kaum wiedererkennen.
Wir können die Dynamik des Anpassungsdrucks jedoch unterbrechen und wir können sie rückgängig machen, wenn sie bereits eingetreten ist:
- Partnerschaften können negative oder positive Tendenzen stärken oder schwächen. In welche Richtung die Reise geht, hängt von der Einbettung der Partnersuche in ethisch ausgerichtete Lebensmodelle und von der Partnerwahl ab.
Gleichklang ist für alle der geeignete Ort, die dies so ähnlich sehen und einander kennenlernen wollen.
Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen daher vor allem “weniger“, damit aus Ihrem Leben “mehr” wird und Sie mit diesem “weniger” sich selbst und andere bereichern.
Aus diesem “weniger” wird auf (scheibbar) paradoxe Art ein Mehr an Liebe und Zufriedenheit entstehen.
Bei Gleichklang gehen wir diesen Weg gerne mit Ihnen gemeinsam:
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Heute ist mein neuer Videopodcast “Die Liebe auf den ersten Blick”. Schauen und hören Sie gerne in meinen ▶ Kanal bei YouTube hinein.
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In meinem Buch ▶“A Perfect Match? Online-Partnersuche aus psychologischer Sicht” werden viele weitere Aspekte von Partnersuche und Beziehungsaufbau umfassend erörtert und es werden zahlreiche Anregungen und Empfehlungen gegeben. In das E-Book können Sie auch hier ein wenig reinschauen, bevor Sie sich zum Kauf entschließen.
(Diesen Artikel habe ich aus Anlass des neuen Jahres in leicht veränderter Form aus dem Vorjahr übernommen).