Wie hängen Liebe und Sex zusammen?
Liebe und Sex sind zwei grundlegende Faktoren mit enormem Einfluss auf unser Verhalten, unsere Gefühle und unser Denken.
Tatsächlich richten wir neben dem Beruf und Bildung einen großen Teil unserer gedanklichen, emotionalen und verhaltensbezogenen Aktivitäten auf Sex und Liebe aus.
Gleichzeitig unterscheiden wir uns stark voneinander, welche Rolle Sex und Liebe spielen, in welcher Form sie gewünscht und ausgedrückt werden, ob wir zufrieden oder unzufrieden werden, wie wir unsere Beziehungen sexuell und liebesbezogen gestalten.
In ▶ meinem aktuellen Video zeige ich auf, welche Zusammenhänge zwischen Sex und Liebe bestehen oder bestehen können. Dabei orientiere ich mich erneut an der sexuellen Konfigurationstheorie von Sari van Anders, zu der ich bereits zwei vorherige Videos erstellt habe:
In meinem jetzigen Video wird dargelegt, wie die Faktoren Sex (Erotizism = sexuelles Begehren und Lust) und Liebe (Nurturance = liebevolle Zuwendung) miteinander und mit unserer sexuellen Orientierung sowie dem Bezug zu Geschlecht/Gender interagieren.
Enorme individuelle Unterschiede
Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Liebe und Sex zusammenhängen können, die auch alle bei dem einen oder dem anderen von uns auftreten.
Da gewaltige individuelle Unterschiede bestehen, ist es entsprechend für die Partnersuche essenziell, dass diejenigen Personen zueinanderfinden, deren Einstellungen und Erlebensweisen zu Sex und Liebe miteinander harmonieren.
Denn sonst sind Konflikte, Unzufriedenheit, mangelnde sexuelle Erfüllung oder auch Verletzungen vorprogrammiert.
Vielen gelingt solch eine Partnerfindung spontan. Aber vielen auch nicht. Denn die Mehrheit der Beziehungen löst sich eines Tages auf. Und auch bei den fortbestehenden Beziehungen wird nicht selten über sexuelle Unzufriedenheit oder einen Mangel an Liebe geklagt.
Matching bei Gleichklang
Hier setzen wir bei Gleichklang an:
- Wir erfragen zahlreichen Einstellungen und Erlebensweisen zu Sex und Liebe. Durch unser psychologisches Matching stellen wir dann sicher, dass die wesentlichen Aspekte im Bereich Sex und Liebe zueinanderpassen.
Übrigens können dies die Mitglieder anhand der Vorschläge nicht immer sofort erkennen. Dies hat zwei Gründe:
- Die Suchkriterien zeigen wir im Profil nicht an. Dies tun wir deshalb nicht, weil es sonst stärker zu Verfälschungen im Sinne von sozialer Erwünschtheit kommen würde. Dadurch würden aber die Chancen auf eine liebevolle und sexuell erfüllte Beziehung für alle gesenkt.
- Die Mitglieder können nicht sehen, wie viele Personen wir ausgeschlossen haben, eben weil die Parameter zu Sex und Liebe nicht passten. Tatsächlich ist dies nahezu immer die überwältigende Mehrheit aller potenziell infrage kommenden Personen!
Sich selbst verstehen
Der Zusammenhang zwischen Sex und Liebe ist hochgradig individuell. Deshalb ist es so entscheidend, dass wir unsere eigene Sexualität und unseren Zugang zur Liebe wirklich verstehen. So kommt es beispielsweise vor, dass sexuelle und romantische Orientierungen gegenläufig sind.
Das ist wichtig, zu wissen, um eine befriedigende Sexualität und eine tragfähige romantische Beziehung dennoch aufbauen und aufrechterhalten zu können.
Offene Kommunikation
Nur wenn wir uns selbst verstehen, können wir auch unsere Partner:innen verstehen; aber auch dies nur, wenn wir offen miteinander sprechen. Dieses offene Gespräch über Sex und Liebe sollte bereits im Verlauf des Kennenlernens beginnen, also z. B. beim Online-Dating.
Es ist essenziell dafür, dass die richtige Partnerwahl getroffen wird, und Menschen zueinanderfinden, die ein erfülltes Sexualleben und Liebesleben miteinander schaffen werden.
Umgang mit Schwankungen
Wir haben im Bereich von Sex und Liebe große individuelle Schwankungen, denen wir auch bei Gleichklang bei der Partnervermittlung gerecht werden müssen und uns auch nach besten Wissen und Gewissen bemühen, dies zu tun:
- Die Bedeutsamkeit von Sexualität schwankt zwischen Asexualität bis zu Sexsucht. Die Bedeutsamkeit von Liebe schwankt ebenso zwischen Aromantik bis zu Liebessucht.
In dem Video erläutere ich hierzu mehr und erkläre auch, was wir unternehmen können, um jede Form von Sucht zu überwinden. Interessant ist dies also für alle, die Suchtverhalten kennen, nicht nur für Sexsüchtige und Liebessüchtige.
Übrigens gebe ich in diesem Blog-Artikel zum Video ausnahmsweise keine Literaturreferenzen, und zwar deshalb, weil diese im Video angegeben werden. Sie finden Sie auch in der Infobox unter dem Video, zusammen mit weiteren Erläuterungen und Links.
Liebe und Sex: Für manche verbunden, für andere getrennt
Im Video wird verständlich gemacht, dass für viele ein enger Zusammenhang zwischen Liebe und Sex besteht, für andere gar keiner.
- Dies geht bis zu asexuellen Personen, die aber dennoch eine Liebesbeziehung möchten, oder aromantischen Personen, die dennoch Sex möchten.
- Auch gibt es sexsüchtige Personen, die nicht liebessüchtig sind, liebessüchtige Personen, der nicht sexsüchtig sind.
Aus den Extremen können wir alle lernen, weil Teilaspekte auch in uns sind.
Sex, Dating und Beziehungsaufbau
Manche Menschen möchten vor einer Liebesbeziehung bereits Sex haben. Andere nur dann, wenn eine Liebe bereits entstanden ist. Wiederum andere sind sogar demisexuell, d. h. sie erleben gar kein sexuelles Verlangen, bis sie jemanden lieben. Nochmals andere sind offen und können sich Sex vor der Liebe ebenso vorstellen, wie mit dem Sex bis zur Liebe zu warten.
Das Spektrum reicht also von komplett unverbindlichen Sexualkontakte bis zu Sex, der nur möglich ist, wenn Liebe besteht. Von Asexualität oder Aromantik bis zu Sexsucht oder Liebessucht, die wiederum zusammengehen oder getrennt sein können.
Die Mehrheit befindet sich in der Mitte, aber auch innerhalb der Mitte gibt es ein großes Spektrum, welches berücksichtigt werden will, wenn es um passende Partnerwahl und eine befriedigende Beziehungsgestaltung geht.
In diesem Video stehen Aspekte für die Partnersuche und Partnerwahl im Vordergrund. In einem ▶ vorherigen Video liegt demgegenüber der Schwerpunkt darauf, wie wir in bestehenden Beziehungen sexuelle Zufriedenheit erreichen und aufrechterhalten können.
Viele suchen übrigens Liebe, sind aber davor für unverbindliche Erotikkontakte aufgeschlossen. Für andere kommt dies nicht infrage. Ebenso verschieden sind Menschen, wie sie mit Sex umgehen, wenn sie bereits in einer Beziehung sind:
- Hier reicht das Spektrum von der monogamen Zweierbeziehung bis zu offenen Beziehungen (Sex mit Dritten), Swinger-Beziehungen (gemeinsamer Sex mit Dritten) oder polyamoren Beziehungen (mehr als eine sexuelle und romantische Partner:in).
In dem Video zeige ich konkrete Zahlen zur Verteilung der verschiedenen Erlebensweisen, Einstellungen und Suchkriterien von Gleichklang-Mitgliedern zu Sex und Liebe:
- Dadurch kann das breite Spektrum im Bereich Liebe und Sex noch einmal besser veranschaulicht werden. Auch wird so deutlich werden, dass wir uns bei Gleichklang bemühen, allen gerecht zu werden, egal, ob sie in der Mehrheit sind oder in der Minderheit.
In der sexuellen Konfigurationstheorie von Sari van Anders, auf die ich mich auch in diesem Video beziehen, lassen sich alle diese Unterschiede in unserem Erleben von Sex und Liebe abbilden und einordnen. So hilft uns diese Theorie, unsere eigene Sexualität besser zu verstehen und die Sexualität unserer Dating-Partner:innen oder Beziehungspartner:innen besser zu verstehen.
Dadurch können wir im Rahmen von Online-Dating und Partnersuche bessere Partnerwahlen treffen. Zudem können wir daran arbeiten, durch offene Kommunikation und Vereinbarungen unsere bestehenden Beziehungen zu verbessern.
Sex und Liebe in der Psychologie
Noch ein paar Anmerkungen zum psychologischen Hintergrund von Sex und Liebe und unserem gesellschaftlichen Umgang mit ihnen, die sich nicht im Video finden:
- Sex ist ein sogenannter Primärverstärker, also ein angeborener Faktor, der als Belohnung wirkt, sodass diejenigen Verhaltensweisen zunehmen, die mit Sex belohnt werden. Erkennen können wir dies daran, welche enormen Anstrengungen und welchen Aufwand Menschen weltweit unternehmen für Sex. Auch der systematische Einsatz erotischer Reize in der Werbung zeigt die hohe Bedeutung von Sex. Ebenso die weltweite Sexindustrie, die sich u. a. auf Medikamente, Hilfsmittel, erotische Kleidung, aber auch direkte Sexarbeit bezieht. In Wirklichkeit weisen auch viele Wellnessmassagen einen unterschwellig erotischen Aspekt auf. Denn Sex ist weitaus mehr als Geschlechtsverkehr oder Stimulation der Genitalien. Die enorme Bedeutung von Sex für viele sehen wir anhand der Milliarden von Menschen, die sich erotische Internetseiten anschauen. Auch in der Kunst spielen sexuelle Motive seit Urzeitgedenken eine wichtige Rolle. Den Versuch, Sexarbeit zu verbieten, halte ich daher für genauso untauglich, wie den Versuch, Drogen zu verbieten. Am Ende wird dadurch nur ein Repressionsapparat aufgebaut, der allen mehr schadet, als hilft. Endstigmatisierung und Akzeptanz bei gleichzeitigem Angebot von Hilfen für alle, die sich verändern oder aussteigen wollen, ist aus psychologischer Sichtweise der richtige Weg. Denn ein Großteil der furchtbaren Folgen, wie Zwangsprostitution, Erpressung, Gewalt und Zuhälterei, werden gerade durch Stigmatisierung und strafrechtliche Verfolgung gefördert. Dabei steht außer Frage, dass der Ansatz in Deutschland gescheitert ist. Er ist aber nicht gescheitert, weil strafrechtliche Verfolgung gemindert wurde, sondern weil keine echte gesellschaftliche Akzeptanz und Endstigmatisierung aufgebaut wurde. Was aber in der Schmuddelecke bleibt, das verbindet sich schnell mit Gewalt und Unterdrückung.
- Liebe ist demgegenüber ein Sekundärverstärker, der dadurch seine belohnende Wirkung erhält, dass er mit zahlreichen anderen primären und sekundären Verstärkern assoziiert ist. Insofern kann Liebe auch als generalisierter Verstärker bezeichnet werden. Liebe geht u. a. einher mit taktilen und erotischen Verstärkern (wenn es Sex und/oder Zärtlichkeit in Beziehungen gibt). Ebenso wichtig sind Hilfe und Unterstützung in Notsituationen, gemeinsamen Essen, zahlreiche andere belohnenden Aktivitäten, Sicherheit und Zusammenhalt, Beseitigung von Einsamkeit, also unzählige primäre und sekundäre Verstärkern. In der Liebe erweitern wir uns selbst, nehmen die Partner:innen in unser Selbst auf und gelangen dadurch zu neuen Erlebenshorizonten. Wir haben so nicht mehr den Eindruck, allein auf der Welt zu sein. Und so bestätigt sich gerade in Liebesbeziehungen die alte Volksweisheit “Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude“. Doch auch die Liebe kann zum Horror werden, wenn sie falsch gestaltet wird oder wenn die falschen Menschen miteinander eine Beziehung beginnen. Toxische Beziehungen führen zu enormen Leid, welches typischerweise bei Weitem höher ist als das Leid, welches Menschen erleben können, die Dauersingles sind. Sich nicht einmal vorstellen zu können, als Single glücklich werden zu können, ist übrigens bereits ein Hinweis auf Liebessucht.
Gesellschaftliche Irrtümer
Verrückterweise stellt die Gesellschaft nicht nur Sex oft in die Schmuddelecke und fördert dadurch ungünstige Verhaltensweisen, sondern ebenso werden Menschen stigmatisiert, die gar keinen Sex wollen.
Asexuelle berichten immer wieder von einer geringen Akzeptanz und Diskriminierung, was wir auch in unserer ▶ Dauer-Umfrage zu Asexualität klar erkennen können.
Genauso erleben Aromantiker:innen, also Menschen, die keine Liebe möchten, gesellschaftlichen Druck und Ablehnung. Manche lassen sich nur deshalb auf eine Beziehung ein, um diesem Druck zu entgehen. Selten kommt etwas Gutes dabei raus.
Grundbotschaft des Videos
Die Grundbotschaft des Videos lautet:
- Erkenne Dich selbst und suche das, was Du wirklich möchtet, denn nur dies ist der Weg zum Glück!
Bei der Partnersuche ist es entscheidend, dass diejenigen Personen zusammenkommen, deren Erleben und deren Einstellungen bezüglich Sex und Liebe gut zueinanderpassen. Das ist leichter gesagt als getan.
Vielen gelingt dies ganz spontan. Aber ebenso gibt es viele Beziehungen, die scheitern, oder in denen die Betreffenden sexuelle unzufrieden sind.
Fixierung kann Beziehungen schaden
Manchmal scheitern Beziehungen auch nur deshalb, weil der Blick verzerrt auf dem Negativen liegt, dieses überwertig verarbeitet wird und das Positive übersehen oder nicht ausreichend wertgeschätzt wird.
Genau dies konnte ich vor ein paar Tagen bei einer ▶ Coaching-Klientin als wesentlichen Grund ihrer Unzufriedenheit herausarbeiten:
- Sachlage ist, dass ihr Ehemann in der Vergangenheit mit einer anderen Frau fremdging, zu der auch meine Klientin Kontakt hat. Sachlage ist ebenfalls, dass der Ehemann weiterhin in einem professionellen Kontext Kontakt zu dieser Frau hat. Genau diesen will die Klientin letztlich auch nicht unterbinden, weil er eine große Rolle auch für sie spielt.
- Von Eifersucht getrieben, hatte sie ihren Ehemann bereits mit Perücke beschattet, Detektive eingeschaltet und die verschiedensten Bekannten und Freund:innen auf ihn angesetzt. Gefunden wurde nichts. Aber je weniger gefunden wird, desto mehr steigerte sich ihre Eifersucht und Verzweiflung, was dann auch der Grund für das Coaching war.
- Herauskamen enorme Ressourcen in der Beziehung, im Grunde eine Zufriedenheit in den meisten Bereichen, ein gemeinsames Leben, gemeinsame Ziele. Defizite bestanden – außer dem Fremdgehen – nur in der Sexualität, wobei es auch meine Klientin war, die sich sexuell eines Tages zurückzog. Es wurde dann nie etwas dagegen unternommen, dass die Sexualität eingeschlafen war.
- In vielen anderen Aspekten ist es aber eine wahre Traumehe; mit einer riesigen Verbundenheit bezüglich zahlreicher beiden wichtigen Aktivitäten und Zielen.
Wir kamen also zu folgenden Ergebnissen:
- Meine Klientin sollte jede Form von Kontrolle und Nachspionieren aufgeben und stattdessen die positiven Aspekte ihrer Partnerschaft genießen sollte.
- Ebenso sollte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann an einer Atmosphäre der Offenheit arbeiten, wo jeder ohne Angst die eigenen Bedürfnisse und Verhaltensweisen benennen kann. Zeigen sich dann Divergenzen, können Vereinbarungen getroffen werden, die beiden gerecht werden. Auch diese Möglichkeiten wurden besprochen.
- Außerdem können beide an einer Reaktivierung ihrer Sexualität arbeiten. Ein gemeinsamer Tantra-Kurs könnte hierfür ein guter Beginn sein.
Es schien mir, dass meiner Klientin eine regelrechte Last vom Herzen fiel und ich hoffe sehr, es wird ihr gelingen, das, was wir besprachen, gemeinsam mit ihrem Ehemann umzusetzen.
Alles beginnt mit der Partnersuche
Auf jeden Fall ist es ratsam, bereits bei der Partnersuche auf eine Passung der grundlegenden Parameter von Sex und Liebe zu achten. Bei Gleichklang gewährleisten wir dies durch unseren Matching-Algorithmus.
Wird dies vernachlässigt, können viele Dramen entstehen, die ansonsten hätten vermieden werden können.
Hierzu erzähle ich im ▶ Video mehr. Das Video möchte ich Ihnen daher ans Herz legen.
Dabei freue ich mich immer sehr über Kommentare und beantworte sie alle. Tatsächlich sind die Kommentare unter den Videos für mich eine wichtige Möglichkeit mit Mitgliedern und Interessent:innen ins Gespräch zu kommen:
Unser Beitrag bei Gleichklang
Bei Gleichklang begleiten wir Sie auf dem Weg zu Beziehung, Partnerglück, Freundschaftsglück, Projekten und Gemeinschaften. Unser Support steht Ihnen jederzeit an 365 Tagen im Jahr hilfreich zur Verfügung. Tiefergehende Probleme oder Themen können Sie jederzeit auch im Coaching mit mir bearbeiten.
Übrigens gilt auch hierfür unser Grundprinzip bei Gleichklang, dass nichts, was wir anbieten, am Geldbeutel scheitern darf. Es soll niemand ausgeschlossen werden. Beim ▶Coaching setze ich dies so um, dass eine Ratenzahlung jederzeit möglich ist und es mir völlig egal ist, wie hoch oder gering die Rate ist. So gibt es keine Barriere.
Sie sind noch Single und möchten gerne eine Beziehung? Oder Sie suchen noch nach Freund:innen, Projekten, Kooperationen oder Gemeinschaften? Wenn Sie das nachvollziehen können, was ich in meinen Blog-Artikeln schreibe und in meinen Videos ausführe, ist Gleichklang für Sie die geeignete Plattform:
- Übrigens wird mein nächstes Video gehen zum Thema „Liebe im Alter“. Sehr freuen würde ich mich, wenn Sie ▶ meinen Kanal hier abonnieren. Ebenso freue ich mich über Likes, die mir Auskunft geben, ob ich Ihr Interesse gefunden habe. Unter dem Video können Sie das Video durch den Button “Teilen” mit Ihren Freunden per E-mail, Messenger, Whatsapp, Telegram oder in den sozialen Netzwerken teilen. Am allermeisten liegen mir aber Ihre Kommentare unter den Videos am Herzen. Dies ist die Möglichkeit, dass wir direkt miteinander in Kontakt kommen und auch andere davon profitieren können.
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